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Deutliche Forderungen nach einer besseren Abstimmung der deutschen Energiewende mit den Nachbarländern und Europa wurden bei der Handelsblatt-Jahrestagung Energiewirtschaft in Berlin laut.
Über eine „Blutspur der Energiewende“, die sich auch in Österreich in der Bilanz seines Unternehmens niederschlage, klagt Wolfgang Anzengruber. Die Energiewende sei zu wenig mit den Nachbarn abgestimmt und hinterlasse dort negative Wirkungen, bemängelte der Vorstandsvorsitzende des österreichischen Stromversorgers Verbund AG bei
Dienstag, 21.01.2014, 16:46 Uhr
Peter Focht
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